JUGEND NACHTFISCHEN 2012
Nach langer Vorfreude aller Jugendlichen war es am Freitag endlich soweit.
Es mussten alle brav gewesen sein, denn Petrus zeigte sich von seiner schönsten Seite....strahlend blauer Himmel und kein Tropfen Regen.
Einfach nur herrlich !
Das Nachtfischen über das Pfingstwochenende stand an.
Für das Team um Marcus Zwetz ( Jugendwart ) kam nun jede Menge Arbeit auf.
Feuerstelle richten und nicht ausgehn lassen;
Schwenkgrill belegen;
Schauen dass ja keiner verdurstet;
Aufpassen, dass keiner ins Wasser fällt;
Fische abhaken helfen;
Zelte aufbauen;
Ruten richten und vieles, vieles mehr.
Alles in allem, nichts gegen die Arbeit in der Vorbereitungsphase von unserem Jugendwart Marcus.
Einkäufe mussten erledigt werden;
Ein Toilettenhäuschen musste besorgt werden.....und und und !
Es musste alles passen da nicht nur unsere ASV Jugend zugegen war sondern auch die Gästejugend vom Sportfischerverein Mühlhausen / Enz e.V. mit ihrem Trainerstab.
Es war also jede Menge los auf unserem Gelände am Jugendbecken.
Eine richtiggehenede Zeltstadt entstand.
Fachmännische Vorführung vom " Angelsportfachgeschäft Michael Rothfuß "...wie man gezielt eine Schleie fängt.
Abends wurde gegrillt und nebenher erfolgreich gefischt.
Die meisten hielten sich wohl unten am Jugendbecken auf.
Manche zog es oben an den Damm vom Aalsee.
Es gab wohl keinen der an diesem Wochenende ohne Fische blieb.
Alles was das Wasser hergab wurde gefangen.
Wortwörtlich von A - Z ( Aal bis Zander ).
Sehr beliebt war auch das Stockbrot am nächtlichen Lagerfeuer.
Manchen sah man noch an dass sie am Vortag Spaghetti mit Tomatensoße gegessen hatten.
Das Wochenende ging logischerweise viel zu früh zu Ende.
Marcus.... sein Team, sowie das Gästeteam waren rundum zufrieden.
Die Veranstaltung verlief vollkommen harmonisch und reibungslos.
Alle waren glücklich, und der Meinung dass so etwas " auf jeden Fall " nach Wiederholung schreit.
Marcus möchte sich hiermit " für das wunderschöne Wochenende " bei allen bedanken die dazu beigetragen haben.
Auf ein nächstes Mal.
Vielen, vielen Dank an unsere Frauen, ( ohne die natürlich gar nix geklappt hätte )
( Sämtliche gefangenen Fische wurden natürlich waidmännisch versorgt und sind dort wo sie hingehören ) !
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